Was „typisch Katze“ bedeutet, erlebt man jeden Tag, wenn man mit einer oder mehreren Katzen zusammen lebt.
Typisch Katze oder was es bedeutet, mit einer Katze das Zuhause zu teilen:
- zu akzeptieren, dass Katzen eine andere Vorstellung von „schöner Wohnen“ haben als Menschen
- statt schöner duftender Blumen lieber Katzengras auf den Fensterbänken stehen zu haben
- nachts in Etappen zu schlafen, weil man zwischendurch Katzenbäuche kraulen „muss“
- in der Hoffnung lebhaft begrüßt zu werden, enttäuscht IGNORIEREN feststellen muss
- dass liebevoll serviertes Futter gnadenlos auf dem Boden verteilt wird
- auf Tapeten zu verzichten oder sie in Streifen hängend zu akzeptieren
- fremden Menschen zu begegnen, die Deine Katze mit Namen kennen
- abends an der Katzenklappe sehnsüchtig zu warten
- dass Ausschlafen am Wochenende nur für andere gilt
- in den unmöglichsten Positionen schlafen zu können, damit die Katze es gemütlich hat
- sich mit einer kleinen Ecke des Sofas zufrieden zu geben
- sich daran zu gewöhnen am Computer Texte permanent neu schreiben zu müssen
- ab sofort als Dosen- und Türöffner zur Verfügung zu stehen
- nichts dagegen zu haben, morgens im Wohnzimmer eine tote Ratte zu finden
- den Urlaub zuhause zu verbringen
- dass Miezekotze niemals auf den Fliesen, sondern immer in den Fugen landet
- dass Katzen gerne zeigen, was sie THEORETISCH könnten
- dass Du Dir den Chefposten im Haus abschminken kannst
- Katzenzungen oder -pfoten schneller in Deinem Wasserglas sind als Du NEIN sagen kannst
- Katzenstreu nicht ins Katzenklo gehört
- dass Katzen gerne ihre Nasen an frisch geputzte Fensterscheiben drücken
- immer ein Brusttoupet aus Katzenhaaren auf der Kleidung mit sich zu tragen
- zu erfahren, dass kein Gegner je zu groß ist
- neben dem Antiquitätenschrank einen abgewetzten Kratzbaum stehen zu haben
Mit einer Katze das Zuhause zu teilen bedeutet auch . . .
- dass Du einen Seelenpartner fürs Leben hast
- was bedingungslose Liebe ist
- das schöne Gefühl, eine schnurrende Katze im Arm zu halten
- du immer jemanden hast, der Dich tröstet, wenn es Dir mal nicht gut geht
- dass Katzen die besten Krankenpfleger sind
- dass Du nie mehr alleine essen musst
- festzustellen, wie unerträglich still es ist, wenn die geliebte Katze nicht (mehr) da ist
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Typisch Katze – das Zusammenleben mit Katzen
Ohhh – das kann ich alles kopfnickend bestätigen. Nur die wenigen Sachen für Freigänger – unsere sind Hauskatzen. Aber da passt einfach alles.
Sie sind zwar alle Individuen, aber so das Grobe ist doch gleich 😉